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Missverständnis – Teil 2: Beschützen/Trösten

9/2/2016

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Diese Woche widmen wir uns wieder einem der gängigsten Missverständnissen, dem Trösten und Beschützen. Jeder kennt sicher die Situation, wenn ein Kind oder jemand den wir gerne haben Angst hat, sei es vor Gewitter oder vor einem gruseligen Film. Wir nehmen die Menschen oft instinktiv in den Arm und trösten ihn und sagen, es ist nicht so schlimm oder alles ist wieder gut!

Das Verhalten ist für uns normal und wer auch immer getröstet wird, fühlt sich oft beschützt und gut aufgehoben.  Es ist angenehm jemanden zu haben der da ist und seine Arme um einen legt und man sich geborgen fühlt.

Unsere Hunde sehen das alles anders. Wenn Dein Hund Angst hat und Du ihn instinktiv umarmst und ihn streichelst und sagst, alles ist wieder gut, bestätigst Du damit seine Angst. Obwohl wir unserem Hund nur Ruhe und Sicherheit geben wollen, tun wir damit genau das Gegenteil.
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Was dem Hund in so einer Situation hilft ist ein ruhiges und souveränes Herrchen oder Frauchen. Also Ruhe bewahren, Deinen Hunde nicht streicheln sondern am besten ignorieren und „sicher“ durch die Situation führen! 
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    Kathrin Jüngling
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